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Zitate über Frauen und Familie (Kategorie §03)

 

 

<2Mo 21,22-27: Wenn Männer sich prügeln und dabei eine Schwangere verletzen, so dass sie eine Fehlgeburt hat, aber sonst kein weiterer Schaden entstanden ist, dann wird der Schuldige gebüsst.... Wenn die Frau aber einen bleibenden Schaden davonträgt, muss der Schuldige das gleiche Schicksal erleiden: Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuss um Fuss, Brandmal um Brandmal, Wunde um Wunde, Beule um Beule. Wenn jemand seinem Knecht oder seiner Magd ein Auge oder einen Zahn ausschlägt, muss er ihn als Entschädigung dafür frei lassen.

 

<5Mo 22,23-29 (Gott befiehlt): Wenn eine unberührte Verlobte in der Stadt einen Mann trifft und mit ihm schläft, sollen beide zu Tod gesteinigt werden. Das Mädchen, weil es nicht um Hilfe rief, und den Mann, weil er die Frau eines anderen nahm..... Wenn jemand bei der Vergewaltigung eines unberührten Mädchen ertappt wird, dann muss er ihrem Vater 50 Silberlinge geben und das Mädchen zur Frau nehmen. Er darf sie sein Leben lang nicht verstossen.

 

<Kol 3,18: Ihr Weiber, seid euren Männern untertan im (Glauben an) den HERRN, wie sich's gebührt.

 

<1Mo 20,1-3: Abraham zog weiter und lebte eine Zeitlang in Gerar. Dort gab er seine (schöne) Frau Sara wieder als seine Schwester aus (um nicht ihretwegen getötet zu werden.) Da liess Abimelech, der König von Gerar, sie zu sich holen (in der Meinung, sie sei noch frei). Aber in der Nacht sprach Gott im Traum zu ihm: "Du musst sterben, weil du diese Frau genommen hast, denn sie ist ist die Frau eines Anderen".

 

<1Mo 3,16: Zu Eva sagte er (Gott): Du sollt deine Kinder unter Schmerzen gebären müssen. Es soll dich ein Verlangen nach dem Manne plagen, und er soll dein Herr sein.

 

<3Mo 12,1-5 :Gott spricht: .... Wenn eine Frau einen Knaben geboren hat, so ist sie 7 Tage lang unrein, als wäre sie krank. Am achten Tag soll man den Knaben beschneiden. Die Mutter soll dreiunddreissig Tage daheim bleiben im Blut ihrer Reinigung. Kein Heiliges soll sie anrühren, und zum Heiligtum soll sie nicht kommen, bis daß die Tage ihrer Reinigung vorbei sind. Wenn das Kind ein Mädchen ist, so betragen die Fristen 14 bzw. 66 Tage.

 

<Mk 3,31-35: Seine (Jesus) Mutter und seine Brüder waren vor der Tür und baten ihn heraus. Er aber sagte zum Volk, das um ihn sass: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder? Und er sah rings um sich auf die Jünger, die im Kreise sassen, und sprach: "Ihr hier seid meine Mutter, und meine Brüder! Denn wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.

 

<Röm 7,2: Eine Frau ist dem Manne untertan, solange er lebt, dies verlangt das göttliche Gesetz. Sie ist erst frei, wenn der Mann stirbt.

 

<Lk 12,51-53 (Jesus spricht): Meint ihr, dass ich hergekommen bin, um auf Erden Frieden zu bringen? Ich sage: Nein, sondern Zwietracht. (Von jetzt an wird in den Familien Uneinigkeit herrschen.) Der Vater wird gegen den Sohn sein und der Sohn gegen den Vater, die Mutter gegen die Tochter und die Tochter gegen die Mutter, die Schwiegermutter gegen die Schwiegertochter und umgekehrt.

 

<Lk 16,18: Wer sich von seiner Frau scheidet und eine andere heiratet, begeht Ehebruch. Wer die geschiedene Frau heiratet, begeht auch Ehebruch. (Ehebruch wird mit dem Tod durch Steinigung bestraft).

 

<Mt 5,31: Es ist auch gesagt:"Wer sich von seinem Weibe scheidet, der soll ihr einen Scheidebrief geben." Ich aber sage euch: Wer sich von seinem Weibe scheidet, (das ihm treu war), der treibt sie in den Ehebruch; denn wer eine Geschiedene heiratet, der bricht die Ehe. (Das Paar wird deswegen gemäss den Vorschriften das alten Testamentes mit dem Tod durch Steinigung bestraft).

 

<Mt 10,34-39 (Jesus sagt): Viele glauben, dass ich als Friedensbringer gekommen bin. Ich bringe aber nicht Frieden sondern das Schwert. Ich werde die Kinder gegen ihre Eltern aufwiegeln (und die Familien spalten), so dass die eigenen Hausgenossen zu Feinden werden. Wer seine Eltern oder seine Kinder mehr liebt als mich, kann nicht zu mir gehören. Wer nicht bereit ist, sein Kreuz auf sich zu nehmen und mir zu folgen, der ist meiner nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird es verlieren; und wer sein Leben wegen mir verliert, der wird es finden.

 

<Lk 14,26 (Jesus spricht): Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigenes Leben, der kann nicht mein Jünger sein.

 

<1Kor 7,39-40: Eine Frau ist durch das Gesetz an ihren Mann gebunden, doch wenn er stirbt, darf sie wieder heiraten, wen sie will, aber es muss vor Gott geschehen. Seliger ist sie aber meiner Meinung nach, wenn sie ledig bleibt. Ich stehe zu dieser Ansicht, denn dies wurde mir von Gott eingegeben.

 

<1Kor 7,27-29 (Paulus spricht): Bist du verheiratet, so bleibe es (wohl oder übel). Bist du aber ledig, so suche kein Weib. Wer heiratet, sündigt zwar nicht, ausser die Frau, wenn sie nicht mehr Jungfrau ist. Doch Verheiratete werden leibliche Trübsal haben, vor denen ich euch gerne verschont hätte.... Wer verheiratet ist, sollte so tun, als sei er es nicht (also keusch bleiben).

 

<1Mo 4,17: Und Kain schlief mit seiner Frau. Sie wurde schwanger und gebar Henoch. (Kain war der Sohn von Eva, der ersten Frau. Da es noch keine anderen Frauen gab, hat Kain seine eigene Mutter geschwängert.)

 

<Lk 21,22-23: Denn dies sind die Tage der Rache, wenn sich alles erfüllt, was geschrieben ist. Weh aber den Schwangeren und stillenden Müttern in jenen Tagen! Denn es wird grosse Not auf Erden sein und ein Zorn über dieses Volk. Sie werden durch das scharfe Schwert fallen und gefangen weggeführt werden unter alle Völker. Jerusalem wird zertreten werden von den Heiden, bis auch der Heiden Zeit um ist.

 

<2Esr 10,2-3: Wir haben uns an unserm Gott versündigt, weil wir nichtjüdische Weiber der Einheimischen genommen haben. Doch es gibt eine Lösung: Nach dem Rat des HERRN und derer, die seine Gebote fürchten, verstossen wir die Weiber mit ihren Kindern. Dies entspricht dem Gesetz.

 

<1Kor 7,1-8 (Paulus spricht): Es wäre für den Mann besser, wenn er kein Weib berührte. Aber um der Hurerei vorzubeugen habe jeder sein eigenes Weib, und jede habe ihren eigenen Mann.

 

<3Mo 20,9 (Gott sagt): Jeder, der über seine Eltern flucht, muss getötet werden.

 

<3Mo 15,19-31 (Zusammenfassung): Wenn eine Frau ihre Monatsblutung hat, gilt sie sieben Tage lang als unrein. Wer sie berührt, wird auch unrein, mindestens bis zum Abend. Er muss sich waschen, selbst wenn er nur etwas berührt hat, das sie auch angefasst hat..... Wer unrein ist, darf den Tempel Gottes nicht betreten, wer ihn verunreinigt, muss sterben.

 

<2Mo 21,7-11: Verkauft jemand seine Tochter als Sklavin, darf sie nicht wie ein anderer Sklave (nach sieben Jahren) freigelassen werden. Nimmt ihr Herr sie zur Frau, so darf er sie in Nahrung, Kleidung und Geschlechtsleben nicht vor seinen anderen Frauen benachteiligen. Wenn sie ihrem Herrn nicht gefällt, darf er sie nicht an Fremde verkaufen, sondern muss sie zurückgeben. Gibt er sie seinem Sohn, so hat sie das Recht einer Tochter. Missachtet er eine dieser drei Pflichten, muss er sie ohne Lohn freilassen.

 

<5Mo 22,13-21 (Zusammenfassung): Wenn jemand seine Frau zu Unrecht beschuldigt, nicht jungfräulich in die Ehe gekommen zu sein, soll er gezüchtigt werden und seinem Schwiegervater eine Busse von 100 Silberlingen bezahlen. Stimmt der Vorwurf aber, muss die Frau zu Tode gesteinigt werden.

 

<2Sam 12,11: (David ist vor Gott in Ungnade gefallen.) So spricht der HERR: Siehe, ich will Unglück über dich bringen in deinem eigenen Hause und will deine Weiber vor deinen Augen nehmen und sie deinem Nächsten geben, damit er mit ihnen in aller Öffentlichkeit schlafe.

 

<3Mo 20,10 (Gott sagt): Wenn jemand mit der Frau des Nächsten schläft, müssen beide getötet werden: Der Ehebrecher und die Ehebrecherin.

 

<1Tim 2,11-14: Ein Weib lerne in der Stille mit aller Untertänigkeit. Eine Frau darf auch nicht Lehrerin (Priesterin) sein, sie soll nicht über dem Manne stehen, sondern still sein. Denn Adam wurde (von Gott) zuerst gemacht, Eva erst später. Nicht Adam wurde (von der Schlange im Paradies) verführt, sondern Eva. Sie war die erste, die Gottes Vorschriften missachtet hat.

 

<1Kor 7,7: Ich wollte aber lieber, alle Menschen wären wie ich (ledig); aber ein jeglicher hat seine eigene Gabe von Gott, der eine so, der andere so. Ich sage zwar den Ledigen und Witwen: Es ist gut für sie, wenn sie auch (ledig) bleiben wie ich. Wenn sie sich aber nicht enthalten können, sollen sie heiraten, denn heiraten ist besser als Brunst leiden.

 

<1Mo 19,34-36: Am Morgen sprach die ältere zu der jüngeren Tochter: Siehe, ich habe gestern bei meinem Vater (Lot) gelegen. Wir wollen ihm diese Nacht auch Wein zum Trinken geben, damit (auch) du hineingehst und dich zu ihm legst, so dass wir Samen von unserm Vater erhalten. Also gaben sie ihrem Vater in der Nacht auch Wein zu trinken. Und die jüngere machte sich auf und legte sich zu ihm; und er merkte es nicht... Also wurden beide Töchter Lots schwanger von ihrem Vater.

 

<Ri 21,1-29 (Zusammenfassung): Die Israeliter bereuten später, einen ganzen Stamm ihres Volkes fast ausgelöscht zu haben. Vor allem fehlten den Überlebenden die Frauen. (Offenbar kamen im Genozid mehr Frauen um als Männer.) Ihre eigenen Töchter konnten sie ihnen nicht geben, da sie früher geschworen hatten: „Verflucht sei, wer den Benjamitern ein Weib gibt!“

 

<1Kor 7,32-40 (Paulus spricht): Ich möchte, dass ihr ohne Sorgen wärt. Wer ledig ist, kann sich darauf konzentrieren, Gott zu gefallen. Wer aber heiratet, hat weltliche Probleme, er muss sich darauf konzentrieren, dem Weibe zu gefallen. Das gleiche gilt auch für Frauen. Ich sage das euch zu eurem eigenen Nutzen, nicht um euch einen Strick um den Hals zu werfen. Ich will, dass es gesittet zugeht und ihr stets ungehindert dem Herrn dienen könnt. .... Wer verheiratet ist, der tut wohl; wer aber nicht verheiratet ist, der tut besser.

 

<1Mo 19,2-8: "Liebe Herren", sagte er (Lot), "ich bin euer Diener. Kehr bei mir ein. Ihr könnt euch waschen und bei mir übernachten. Und morgen könnt ihr weiterreisen". ... Er lud sie zum Essen ein und buk ein Brot. Da umstellte Gesindel aus Sodom das Haus und verlangten die Herausgabe der Gäste. „Wir wollen uns über sie hermachen!“ Lot weigerte sich aber. "Ach, meine Brüder!", rief er. "Tut doch nicht so etwas Übles! Ich will euch statt dessen meine zwei noch jungfräulichen Töchter herausbringen. Macht mit ihnen, was euch gefällt, aber verschont meine Gäste, denn sie stehen unter meinem Schutz.“

 

<5Mo 22,5 (Gott befiehlt): Eine Frau soll keine Hosen tragen, und ein Mann darf keine Frauenkleider anziehen, denn solches ist Gott ein Gräuel.

 

<5Mo 21,10-14 (Gott befiehlt): Wenn du gegen deine Feinde in den Krieg ziehst und Gott sie dir ausliefert, kann es sein, dass unter den Gefangenen ein schönes Mädchen ist, das dir gefällt. Dann darfst du sie als Frau nach Hause nehmen. Sie soll sich den Kopf scheren und ihre Nägel schneiden. Sie soll die Gefangenenkleider ablegen. Sie darf einen Monat lang um ihre Eltern weinen. Dann darfst du sie zur Frau nehmen. Sollte sie dir nicht mehr gefallen, musst du sie aber freigeben. Du darfst sie nicht verkaufen, weil du sie gedemütigt hast.

 

<1Kor 11,3-9: Gott steht über Jesus, Jesus steht über dem Mann, und der Mann steht über der Frau. Ein Mann muss beim Beten den Kopf nicht bedecken, die Frau hingegen schon..... Will sie sich nicht bedecken, so schneide man ihr das Haar ab. Sie soll ihren Kopf bedecken, weil abgeschnittenes Haar und ein geschorener Kopf schlecht aussieht. Der Mann soll das Haupt nicht bedecken, denn er ist das Ebenbild Gottes, die Frau ist aber nur ein Abglanz des Mannes. Die Frau ist vom Mann (wurde aus einer Rippe des Mannes geformt). Die Frau wurde für den Mann geschaffen und nicht umgekehrt.

 

<1Kor 14,34-35: Wie in allen Gemeinden der Heiligen lasst eure Weiber in der Gemeindeversammlung schweigen. Sie sollen untertänig sein, wie es auch das Gesetz vorschreibt. Wollen sie etwas lernen, so lasst sie daheim ihre Männer fragen. Es steht den Weibern schlecht an, vor der Gemeinde zu reden.

 

<5Mo 33,9: Wer sich um des rechten Glaubens willen von seinen Eltern, seinem Bruder und seinem Sohn abwendet, bewahrt den Bund mit Gott.

 

<4Mo 36,5-12: (Mose und die anderen Stammesältesten wollten nicht, dass die Erbtöcher eines Stammes ausserhalb ihres Stammes heirateten, weil der Stamm wegen des besonderen Erbrechtes dadurch Land verloren hätte). Also sprach er: Gott befiehlt den Töchtern eines Stammes: Ihr dürft heiraten, wen ihr wollt, aber nur jemanden aus dem Stamm eures Vaters, damit die Erbteile eines Stammes nicht an den anderen fallen. Jeder Israelit sollte das Erbe seiner Väter behalten. Wie der HERR es Mose geboten hatte, so taten die Stammestöchter... (Das ist typisch: Wenn eine Obrigkeit etwas Unpopuläres will, dann setzt sie es im Namen Gottes, aber in Wirklichkeit aus purem Eigennutz bei den dummen Gläubigen durch.)

 

<Mt 19,9: Wer sich von seiner Frau scheidet, (obschon sie keine Hure ist), und eine andere heiratet, begeht Ehebruch. Wer die geschiedene Frau heiratet, begeht auch Ehebruch. (Ehebruch wird mit dem Tod durch Steinigung bestraft).

 

<Tit 2,5: (Die alten Frauen sollen die) jungen lehren, züchtig zu sein und ihre Männer und Kinder zu lieben. Sie sollen sittsam, keusch, häuslich und gütig sein und sich ihren Männern unterordnen, damit das Wort Gottes nicht verlästert werde.

 

<1Mo 2,22-23: Gott machte die Frau aus einer Rippe des Mannes. Freudig rief der Mann: „Sie ist ein Teil von mir, man wird sie Männin heissen!“ (Das zementierte für Jahrhunderte die Ansicht, die Frauen seien minderwertig. Gott schuf den Mann als sein Ebenbild, die Frau aber nur aus einer Rippe des Mannes.)

 

<Eph 5,22-24: Die Frau sei dem Manne als ihrem Herrn untertan. Der Mann ist das Oberhaupt der Frau, so wie Jesus das Oberhaupt der Gemeinde ist.

 

<Eph 5,33: Jeder soll seine Frau lieben wie sich selbst, das Weib aber fürchte den Mann.

 

<Mt 23,9: Niemanden auf Erden sollt ihr euren Vater heissen, denn ihr habt nur einen Vater, nämlich den Vater im Himmel.

 

<Mt 19,29 (Jesus spricht): Wer meinetwegen seine Familie verlässt und Frau und Kinder im Stich lässt, wird hundertfach belohnt werden und das ewige Leben empfangen.

 

<Mt 10,21-22: Es wird aber ein Bruder den andern dem Tode ausliefern und der Vater den Sohn, und die Kinder werden sich gegen die Eltern auflehnen und (sie verraten). Und ihr müsst von allen gehaßt werden um meines Namens willen (weil ihr Christen seid). Wer aber bis an das Ende beharrt, der wird selig (kommt ins Himmelreich).

 

<Mt 5,27-29 (Jesus sagt): Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt wurde: "Du sollst nicht ehebrechen." Ich aber sage euch: Wer die Frau eines anderen auch nur begehrlich ansieht, hat in Gedanken schon Ehebruch begangen. Wenn dich dein Auge derart ärgert, dann reiss es aus und wirf es weg! Es ist besser, ein Auge zu verlieren, als mit ganzem Leib, aber sündig in die Hölle zu kommen.“ (Siehe auch Mk 9,43-48.)

 

<Jer 8,10: Darum will ich ihre Weiber den Fremden geben und ihre Äcker denen, die sie verjagen werden. Denn sie geizen allesamt, beide, klein und gross; und beide, Priester und Propheten, gehen mit Lügen um...

 

<2Mo 21,17: Wer über seine Eltern flucht, wird mit dem Tod bestraft.